Dienstag, 25. September 2012

[Rezension]Ralf Isau, Die Träume des Jonathan Jabbok



Die Träume des Jonathan Jabbok: Ein phantastischer RomanAutor: Ralf Isau
Titel: Die Träume des Jonathan Jabbok
Reihe: Neschan- Trilogie Teil 1
Seitenanzahl: 464
Empfohlenes Alter: ab 10 Jahre
Preis: gebraucht ab 2,00€ (Gebundene Ausgabe)
Erscheinungsdatum: November   2007
ISBN: 978-3-442-36782-5

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Jonathan Jabbok sitzt im Rollstuhl. Er vergräbt sich in seine Bücher, aber besonders beschäftigen ihn seine Träume. Diese führen ihn in die fremde Welt Neschan. Dort findet er sich im Körper eines kräftigen gesunden Jungen mit dem Namen Yonathan wieder. Zunächst sind die Träume für Jonathan eher eine willkommene Abwechslung, um seine Einsamkeit besser ertragen zu können. Doch als sich die Ereignisse in Neschan überschlagen, merkt er, dass diese Welt wirklicher ist, als er geahnt hatte. Gemeinsam mit Yonathan macht er sich auf zum Garten der Weisheit, um das Land von den bösen Mächten zu befreien. Eine lange, gefährliche Reise liegt vor ihm, die ihn immer weiter von der Erde entfernt … 

Yehwohs Bote nahm mich mit sich und führte mich in ein fremdes Land.

Der erste Teil wurde blau gestaltet und in der Mitte sieht man ein Messer und eine Rose. Daneben sind verschiedene Symbole. Auf der linken Seite sieht man einen kleinen, goldenen Löwen, darunter ein grünes Symbol und zum Schluss ein blaues Symbol. Auf der rechten Seite kann man eine Schlange, darunter ein rotes Symbol, und zum Schluss ein Silbernes Symbol sehen.

Bevor ich Die Träume des Jonathan Jabbok gelesen habe, waren mir schon zwei andere Bücher von Ralf Isau bekannt, die mir sehr gefallen haben. Als ich dann das Buch anfing hatte ich ein paar kleine Schwierigkeiten mit der Schreibweise, was auch über der Zeit nicht nachgelassen hat, da immer solche Maße, wie Fuß oder Meilen benutzt worden sind und ich mir dadurch manchches leider nicht so gut vorstellen konnte. Doch man kann sich die Zauberwesen alle wunderbar vorstellen. Die Charaktere von den Figuren sind oft sehr gut zu ihrem Aussehen und von ihrer Herkunft ausgewählt und man kann die Handlungen der Personen gut nachvollziehen. Die ganze Zeit über gibt es immer wieder neue Erlebnisse und verleihen der Geschichte keine Langeweile. 


Der erste Teil ist ein gelungener Auftakt der Trilogie mit viel Fantasie in der schönen Geschichte, doch die Schreibweise ist nicht für jeden etwas, da es Maße gibt, die heute nicht mehr so geläufig sind. Aber die Charaktere und ihr Handeln, wie die Wendungen oder auch Erlebnisse sind Ralf Isau sehr gut gelungen.


          4 von 5 Monden
                           
                                        

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